Wir freuen uns immer sehr, wenn Menschen, die Umoja besucht haben, uns ihre Eindrücke schildern. Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, Ihre Erlebnisse und Gedanken mit uns und unseren Leserinnen und Lesern zu teilen!

Harald Eder, der mit seiner Frau im September 2023 in Umoja war, berichtet von der Freundlichkeit und aufgeschlossenen Art der Frauen und Kinder in Umoja:

Petra Allmendinger hat uns im Vorfeld die Geschichte des Frauendorfes erläutert. In den Gesprä-chen vor Ort erfuhren wir, welches Schicksal die dort lebenden Frauen in ihrem zum Teil jungen Leben erlebt und erfahren haben. Dennoch strahlen sie Zuversicht und Freude aus und zeigen auch mit Stolz, was sie alles geschaffen haben. Beeindruckend auch die Schulkinder, die uns mit Freude und Stolz Einblicke in den Schulunterricht gewährten.
Die Eindrücke, die wir mit nach Hause genommen haben, machten uns sehr nachdenklich, wie Menschen (Männer) sich gegenüber Frauen verhalten. Es machte uns sprachlos, als auch geschildert wurde, in welchem jungen Alter die Mädchen/Frauen „zwangsverheiratet“ werden und auch wie man sie behandelt.

Ich/wir wünschen den Frauen in Umoja alles erdenklich Gute und dass sich deren Zukunft besser als die Vergangenheit entwickelt.
Gleiches gilt auch den Kindern, dass diese eine bessere Zukunft erwartet.

***

Eine unserer Spenderinnen aus Bonn war im Januar 2024 bereits zum zweiten Mal in Umoja und traf dabei auch Rebecca Lolosoli. Bei ihrem Besuch des Dorfes, der Schule und der Gedenkstätte für Ise Stockums fand sie alles in guter Verfassung. Auch ihr sagen wir „Herzlichen Dank“ für die Bilder:


Rebecca mit den Frauen aus Umoja


Vorbereitung der Schulmahlzeiten


Schulkinder draußen …


… und drinnen


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