Gemeinsam mit dem Tatort-Verein aus Köln unterstützen wir durch unterschiedliche Hilfsprojekte das Frauendorf Umoja und die dorfeigene Schule im Kampf gegen das Corona-Virus.
Gott sei Dank sind noch keine Corona-Erkrankungen in Umoja und in Archer`s Post gemeldet und so bleibt ausreichend Zeit, alle Vorbereitungen zu treffen. Nur mit den Abstandsregeln klappt das noch nicht so genau, aber das soll künftig trainiert werden, um auf der sicheren Seite zu sein.
Der Tatortverein unterstützt folgende Projekte:
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• Lebensmittelhilfe für ca. 30 absolut mittellose Familien, deren Kinder normalerweise die Schule in Umoja besuchen und dort Schulmahlzeiten erhalten würden.
• Gehälter für 2 zusätzliche Wachleute, die Tag und Nacht die Schule und die Lebensmittel-voräte bewachen.
• Gehälter für 2 Pflegemütter, die sich um Kinder kümmern, falls deren Eltern erkrankt sind.
• Druck von speziellen Postern zur Aufklärung und mit Verhaltensregeln zur Vermeidung von Corona-Infektionen für Umoja und die umliegenden Dörfer.
• Falls genug Spenden eingehen, kann eventuell als weitere Maßnahme auch der Bau von Quarantäne-Hütten (Lehmhütten in traditioneller Bauweise) etwas abseits vom Dorf finanziert werden.
Der Freundeskreis Umoja unterstützt folgende Projekte:
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• Versorgung von 38 Umoja-Frauen mit ihren Kindern durch Lebensmittel und Hygieneartikel.
• Start einer Seifenproduktion für den Eigenbedarf und auch zum Verkauf auf regionaler Ebene als mögliche Einkommensquelle für die Umoja-Dorfgemeinschaft.
Erste Spendengelder sind bereits in Umoja eingetroffen und es konnten schon Waren eingekauft werden. Wir haben darüber in unserem Newsletter und auf unserer Homepage berichtet.
Wir und der Tatort-Verein werden in dieser Woche Spendengelder nach Umoja überweisen und haben das auch bereits angekündigt. Daraufhin erreichten uns Dankes-Videos aus Umoja, die wir hier zusammengefasst haben:
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