Im vergangenen Jahr konnten die Frauen in Umoja dank Spenden von „action-five“ und den Beginen aus Bramsche das Gartenprojekt neu beleben (siehe Bericht).
Der Garten entwickelt sich sehr gut und Rebecca Lolosoli hat uns Fotos und Videos vom Erntefest am 17.10.2025 zur Verfügung gestellt. Sie schreibt:
„Dear FKU, today the Umoja women are enjoying the fruits of their Garden. We really appreciate all this support. God bless all of you. Kind regards, Rebecca Lolosoli.“
Übersetzung
„Liebe FKU, heute genießen die Frauen von Umoja die Früchte ihres Gartens. Wir wissen all diese Unterstützung sehr zu schätzen. Gott segne euch alle. Mit freundlichen Grüßen, Rebecca Lolosoli.“


Auch Tom Lolosoli, unser Projektmanager vor Ort, stellt dankbar fest:
„Today, the Umoja Women of Archer’s Post, Samburu County, Kenya, celebrated a vibrant harvest in their irrigation garden, marking a joyous fourth gathering this year.
With solar-powered irrigation drawing fresh and soft Waso River water from 600 meters away, their vegetable bounty flourished in close succession.
This sustainable approach not only enriches their tables with diverse crops, bolstering food security and nutritional variety, but also transforms surplus into income, empowering households and nourishing their community.
Amidst lush greens, they shared laughter, hope, and the fruits of their labour – truly a testament to resilience and connection through nature.
The activity plays a major role in climate resilience and how organic gardens not only better human wellbeing but also compensate for the degradation man-made activities have caused Mother Earth.
The undertaking is a testament to how Northern Kenya communities will incrementally diversify livelihoods for the better.“
Übersetzung
„Heute feierten die Umoja-Frauen von Archer’s Post im kenianischen Samburu County eine reichhaltige Ernte in ihrem Bewässerungsgarten und begingen damit ihr viertes fröhliches Fest in diesem Jahr.
Dank einer solarbetriebenen Bewässerungsanlage, die frisches und weiches Wasser aus dem 600 Meter entfernten Waso-Fluss bezieht, gedieh ihr Gemüse in schneller Folge.
Dieser nachhaltige Ansatz bereichert nicht nur ihre Tische mit vielfältigen Erzeugnissen, was die Ernährungssicherheit und die Ernährungsvielfalt stärkt, sondern verwandelt Überschüsse auch in Einkommen, stärkt die Haushalte und versorgt ihre Gemeinschaft.
Inmitten üppiger Vegetation teilten sie Lachen, Hoffnung und die Früchte ihrer Arbeit – ein echter Beweis für Widerstandsfähigkeit und Verbundenheit durch die Natur.
Die Aktivität spielt eine wichtige Rolle für die Klimaresilienz und zeigt, wie Bio-Gärten nicht nur das Wohlbefinden der Menschen verbessern, sondern auch die durch menschliche Aktivitäten verursachten Schäden an Mutter Erde ausgleichen.
Das Projekt ist ein Beweis dafür, wie die Gemeinden im Norden Kenias ihre Lebensgrundlagen schrittweise zum Besseren diversifizieren werden.“
Wir danken von Herzen unseren Spenderinnen und Spendern, die unsere Unterstützung für Umoja erst möglich machen. In diesem Falls besonders „action five“ und den Beginen aus Bramsche.



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